Für Sylvia Spreen (3.v.l.)geht es am 3. Advent wirklich los: In einem Gottesdienst am Sonntag, 12.12. um 10 Uhr wird sie in der Kreuzkirchengemeinde St.Hülfe-Heede als Prädikantin (Ehrenamtlliche im Verkündigungsdienst) eingeführt und darf eigenverantwortlich Gottesdienste leiten und eigene Predigten halten. Sich mit dem eigenen Glauben zu beschäftigen und darüber zu reden sei für sie "die beste Seelen-Wellness", sagte sie dazu.
Insgesamt zehn neue Prädikantinnen und Prädikanten hatte Regionalbischof Friedrich Selter im September und November für den Sprengel beauftragt. Sie seien ein "Glücksfall für unsere Kirche. Denn sie bringen mit ihrem sehr unterschiedlichen persönlichen und beruflichen Hintergrund Farben in die Verkündigung, die auf gute Weise die Predigten der beruflichen Theologen ergänzen,“ so der Leitende Geistliche im Sprengel.
"Je vielfältiger die Prediger sind, desto bunter und vollständiger wird auch die Verkündigung unseres Glaubens", so sieht das auch Sylvia Spreen.
Bildunterschrift: Nach erfolgreichen Kolloqium bei dem Regionalbischof im Garten: Regionalbischof Friedrich Selter, Horst-Dieter Niermann (Sprecher der Prädikanten im Sprengel Osnabrück), Sylvia Spreen und Pastorin Ursula Schmidt-Lensch (Beauftragte für die Arbeit mit Lektoren und Prädikanten).Foto: Sprengel Osnarück