Das Magazin CHRIST:OS erscheint seit Ostern ökumenisch.
"...ursprünglich sollte an dieser Stelle ein uneingeschränkt fröhliches Vorwort stehen: Wir freuen uns, dass CHRIST:OS nicht mehr als „katholisches Magazin“, sondern als „christliches Magazin für Osnabrück“ erscheint", schreibt Ulrich Waschki, Chefredakteuer des Magazins im Vorwort an die Leserinnen und Leser, bevor er auf die ausgefallenen Feierlichkeiten zu Ostern eingeht.
Die Osterausgabe von CHRIST:OS erscheint mit neuem Untertitel.
Die intensiven Erfahrungen im Reformationsjahr 2017 hatten zu ersten Überlegungen geführt, das Magazin überkonfessionell zu gestalten. Jetzt haben sich die evangelisch-lutherische und die evangelisch-reformierte Kirche dem Projekt des Kirchenboten im Bistum Osnabrück angeschlossen.
"Ich freue mich, dass die erste gemeinsam verantwortete Ausgabe nunmehr erschienen ist und u.a. ein gutes Gespräch mit meiner Stellvertreterin Andrea Kruckemeyer und dem neuen Stadtdechanten Dr. Martin Schomaker enthält", betont Superintendent Dr. Joachim Jeska. Das vierteljährliche, kostenlos verteilte Magazin berichtet über christliches Leben und Engagement in Osnabrück, Beiträge der Kirchen im Alltag und Verbindendes im christlichen Glauben.
Gerade zu diesen Zeiten gutes Lesefutter für die Seele.
(Brigitte Neuhaus, Öffentlichkeitsarbeit Sprengel Osnabrück)